NT
D-14

Jesus stillt den Sturm

Vorschlag zum Erzählen der bibl. Geschichte mit einer Wasserflasche

Text: Lukas 8:22-25 (MT 8:18,23-27, Mk.4:35-41)

 

Methode: Erzählen mit Alltagsgegenständen in dem Fall:

  • Decke oder Kissen
  • Wasserflaschensee:

Anleitung:

  • Fülle eine Palstikflasche 1/3 mit Wasser
  • stecke einen halbierten Korken als Boot hinein,
  • Flasche schließen,
  • waagerecht gehalten ist das nun das Boot auf dem See Genetzareth.
  • Durch mehr oder weniger starke Bewegung zeigen wir den Sturm an.

Botschaft des Textes:

Über Jesus kann man immer wieder staunen!

Beschreibe ein wenig den See Genetzareth und seine Umgebung.

(Wasserflasche mit Korken als Boot)

Jesus und seine Jünger steuern auf das Ufer zu und bereiten das Boot vor. Ein Blick zum Himmel zeigt keine ungewöhnlichen Anzeichen und so machen sie sich auf den Weg.

(Wasserflasche mit Korken seitlich halten und langsame Bewegungen machen)

Die Überfahrt wird schon eine Weile dauern und das Rudern ist auch ganz schön Knochenarbeit.

(nimm das Kissen oder eine zusammengerollte Decke in die Hand)

Während das Boot so über den See glitt, wurde Jesus ganz müde. Er rollte sich seinen Matel zusammen und lehnte seinen Kopf an. Bald war er eingeschlafen.

Die Sonne verschwand hinter einer Wolke und andere dunkle Wolken zogen auf. Sehr schnell wurden es immer mehr. Die Jünger, die sich auf dem See auskannten warfen sich besorgte Blicke zu.

(Wasserflasche stärker bewegen)

Noch fehlte eine lange Strecke bis zum anderen Ufer. Man konnte es zwar in der Ferne sehen, aber das bedeutete nicht, das es schon in Reichweite wäre. Nun kamen Winböen dazu. Erst leicht und dann mit einem Schlag ganz heftig. In Minutenschnelle änderte sich das Wetter und bald waren sie von hohen Wellen umgeben. Der Regen peitschte ihnen ins Gesicht und die Ruder drohten abzubrechen. Die Seeleute unter den Jüngern hatten schon manchen Sturm überlebt, aber dieser hier drohte, sie alle zu töten.

(Wasserflasche stark bewegen)

Einer der Jünger warf einen Blick zu Jesus. Das gab es doch nicht, der hatte noch nichts bemerkt. Friedlich lag er mit dem Kopf auf seinem Mantel und schien nichtmal zu merken das er ständig Wasserspritzer abbekam. Unbegreiflich!

Ein Blick auf das Meer kündigte die nächste große Welle an. “Geh schnell und wecke Jesus” schrie einer der Jünger einem anderen zu, der in Jesu Nähe stand: ”Wir werden alle ertrinken”.

Voller Panik füllte dieser den Auftrag aus:

“Jesus, Jesus! Wach auf!”

Der Jünger rüttelte heftig an seiner Schulter. Panik hatte ihn ergriffen. Das Meer um ihn tobte und es würden nur noch Sekunden bleiben, bis alle über Bord wären.

Jesus öffnet die Augen, aber nicht, um dann in Panik auszubrechen, sondern er steht ganz ruhig auf, hebt die Hände zum Himmel und spricht mit den Naturgewalten. Er befiehlt, das sie zur Ruhe kommen.Welch ein Bild! Mitten auf dem See in einem tobendem Sturm steht er dort in aller Ruhe und redet.

Wäre es nicht angebrachter, beim Rudern zu helfen, oder sich irgendetwas zu suchen z.B. Ein Holzstück, an dem er sich festhalten könnte, wenn das Boot kentert?

Nein, er redet und dann wird es sofort ganz still! Was? Ganz still?

Die Jünger, die in Panik versucht hatten irgendwo Halt zu finden schauen auf. Noch immer halten sich ihre Hände krampfhaft an irgendeinem Balken fest. Das kann nicht sein! Ist es wirklich still? Kommt nicht gleich wieder eine Welle? Alles, was eben noch panisch im Wind flatterte hängt schlaff herunter. Langsam lösen sich ihre Hände und erstaunt schauen alle auf Jesus. “Wo ist denn euer Glaube? “, kommt seine Frage.

Den Jüngern bleibt der Mund offen stehen! Das kann doch nicht sein! Auch Wind und Wellen gehorchen ihm! Was ist das für ein Mann!

Já, Jesus ist ein Mensch, der damals seine Jünger und heute auch uns noch zum Staunen bringt. Seine Macht ist so groß, das wir sie nicht begreifen können.

Über Jesus staunen bringt uns dazu , ihn zu bewundern und Bewundern führt dazu, das man dieses gerne ausdrückt. Das machen wir z:B. Wenn wir ihm Lobpreislieder singen, in denen wir unsere Bewunderung ausdrücken, oder im Gebet können wir Jesus sagen, wie toll wir ihn finden.

Jesus ist einfach zum Staunen!

 

Vorschlag zum

Erzählen der bibl. Geschichte

Jesus stillt den Sturm

Text: Lukas 8:22-25 (MT 8:18,23-27, Mk.4:35-41)

Botschaft des Textes: Über Jesus kann man immer wieder staunen!

Methode: Erzählen mit Alltagsgegenständen (fülle eine Palstikflasche 1/3 mit Wasser stecke einen halbierten Korken als Boot hinein, Flasche schließen, waagerecht gehalten ist das nun das Boot auf dem See Genetzareth. Durch mehr oder weniger starke Bewegung zeigen wir den Sturm an.)

Geschichte:

Beschreibe ein wenig den See Genetzareth und seine Umgebung.

(Wasserflasche mit Korken als Boot)

Jesus und seine Jünger steuern auf das Ufer zu und bereiten das Boot vor. Ein Blick zum Himmel zeigt keine ungewöhnlichen Anzeichen und so machen sie sich auf den Weg.

(Wasserflasche mit Korken seitlich halten und langsame Bewegungen machen)

Die Überfahrt wird schon eine Weile dauern und das Rudern ist auch ganz schön Knochenarbeit.

(nimm das Kissen oder eine zusammengerollte Decke in die Hand)

Während das Boot so über den See glitt, wurde Jesus ganz müde. Er rollte sich seinen Matel zusammen und lehnte seinen Kopf an. Bald war er eingeschlafen.

Die Sonne verschwand hinter einer Wolke und andere dunkle Wolken zogen auf. Sehr schnell wurden es immer mehr. Die Jünger, die sich auf dem See auskannten warfen sich besorgte Blicke zu.

(Wasserflasche stärker bewegen)

Noch fehlte eine lange Strecke bis zum anderen Ufer. Man konnte es zwar in der Ferne sehen, aber das bedeutete nicht, das es schon in Reichweite wäre. Nun kamen Winböen dazu. Erst leicht und dann mit einem Schlag ganz heftig. In Minutenschnelle änderte sich das Wetter und bald waren sie von hohen Wellen umgeben. Der Regen peitschte ihnen ins Gesicht und die Ruder drohten abzubrechen. Die Seeleute unter den Jüngern hatten schon manchen Sturm überlebt, aber dieser hier drohte, sie alle zu töten.

(Wasserflasche stark bewegen)

Einer der Jünger warf einen Blick zu Jesus. Das gab es doch nicht, der hatte noch nichts bemerkt. Friedlich lag er mit dem Kopf auf seinem Mantel und schien nichtmal zu merken das er ständig Wasserspritzer abbekam. Unbegreiflich!

Ein Blick auf das Meer kündigte die nächste große Welle an. “Geh schnell und wecke Jesus” schrie einer der Jünger einem anderen zu, der in Jesu Nähe stand:”Wir werden alle ertrinken”.

Voller Panik füllte dieser den Auftrag aus.

Jesus, Jesus! Wach auf!”. Der Jünger rüttelte heftig an seiner Schulter. Panik hatte ihn ergriffen. Das Meer um ihn tobte und es würden nur noch Sekunden bleiben, bis alle über Bord wären.

Jesus öffnet die Augen, aber nicht, um dann in Panik auszubrechen, sondern er steht ganz ruhig auf, hebt die Hände zum Himmel und spricht mit den Naturgewalten. Er befiehlt, das sie zur Ruhe kommen.Welch ein Bild! Mitten auf dem See in einem tobendem Sturm steht er dort in aller Ruhe und redet.

Wäre es nicht angebrachter, beim Rudern zu helfen, oder sich irgendetwas zu suchen z.B. Ein Holzstück, an dem er sich festhalten könnte, wenn das Boot kentert?

Nein, er redet und dann wird es sofort ganz still! Was? Ganz still?

Die Jünger, die in Panik versucht hatten irgendwo Halt zu finden schauen auf. Noch immer halten sich ihre Hände krampfhaft an irgendeinem Balken fest. Das kann nicht sein! Ist es wirklich still? Kommt nicht gleich wieder eine Welle? Alles, was eben noch panisch im Wind flatterte hängt schlaff herunter. Langsam lösen sich ihre Hände und erstaunt schauen alle auf Jesus. “Wo ist denn euer Glaube? “, kommt seine Frage.

Den Jüngern bleibt der Mund offen stehen! Das kann doch nicht sein! Auch Wind und Wellen gehorchen ihm! Was ist das für ein Mann!

Já, Jesus ist ein Mensch, der damals seine Jünger und heute auch uns noch zum Staunen bringt. Seine Macht ist so groß, das wir sie nicht begreifen können.

Über Jesus staunen bringt uns dazu , ihn zu bewundern und Bewundern führt dazu, das man dieses gerne ausdrückt. Das machen wir z:B. Wenn wir ihm Lobpreislieder singen, in denen wir unsere Bewunderung ausdrücken, oder im Gebet können wir Jesus sagen, wie toll wir ihn finden.

Jesus ist einfach zum Staunen!